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Bandfilter 

 

  

Einsatzgebiete:

S
ehr gut geeignet für folgende Materialien: Messing, Aluminium, Grauguss (GG), Kugelgraphitguss (GGG), Temperguss, bei hohem Anteil von Frässpänen

Gut geeignet für folgende Materialien: Stahl, Edelstahl, Buntmetall

  

Vorteile:

- Feinfiltration durch dreidimensionales Filtervlies (Gewebefiltration nur zweidimensional)
- Materialvarianten für vielfältige Einsatzmöglichkeiten
- Kein Verschmutzen des Filters, da ausgefiltertes Material durch Filtervlies ausgetragen  wird 
- Durch den hydrostatischen Druck in der Filtrationswanne und den Filterkuchenaufbau entsteht eine wesentlich höhere Filtrationsfeinheit bei einer optimalen Ausnutzung des Filtervlieses 
- Für alle Arten von Verunreinigungen bei Kühlschmierstoffen, Emulsionen, Ölen und
Wasser geeignet
- Große Schlamm- bzw. Spanmengen werden durch sich mitdrehende Mitnehmer       x ausgetragen 
- Bei größeren Spanmengen können optionale schwenkbare Mitnehmer für einen        Zwangsaustrag sorgen
- Kompakte Filterbauart mit hohem Durchsatz und wenig Platzbedarf sowie geringen Energiekosten
- Wartungsfreie und servicefreundliche Handhabung

 

Funktionsprinzip:

 

Voraussetzungen:

- Vorabscheidung durch Spaltsieb/Siebkorb > 2 mm oder Späneförderer
- Bearbeitung: Bohren, Fräsen, Drehen, Gewindeschneiden
- Medium: 8 -  20 mm²/sec
- Nenndurchfluss: 60 - 80 l/min bei Stahlbearbeitung

Bei einer Nachrüstung ist grundsätzlich die gesamte KSS-Anlage von Spänen und Feinschmutz zu säubern.

       

  

 

    

 

 

                 

                        Bandfilter        

 

 

                   verschmutztes Filterflies

  

 

Die Filtration erfolgt in einer halb-kreisförmigen Filtrationswanne. Das Niveau kann bis zu 200 mm betragen.
Dieser hohe hydrostatische Druck ermöglicht eine optimale Vliesausnutzung.

Zwei Filterräder bewirken die seitliche Abdichtung der Filtrationswanne.
Zwischen dem Räderpaar sind mehrere Schlamm-Mitnehmer angebracht, welche sämtlichen Schmutz auswerfen.
Der Filtereinlauf ist zentrisch und der Filtratauslauf
erfolgt über die gesamte Stellfläche vertikal nach unten.

Das gefilterte Medium gelangt anschließend in den Reintank.

 

 

 

 

     

 

 

 

     

 

   
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